Eine erfüllte Sexualität leben – Wie du ein besserer Sexpartner wirst
Hallo und herzlich willkommen! Mein Name ist Andrea Holthaus. Ich bin Trauma- und Beziehungscoach und helfe Menschen dabei, eine wirklich glückliche Beziehung und Partnerschaft aufzubauen, wozu natürlich auch eine erfüllte Sexualität gehört.
Viele Menschen kommen ins Coaching oder ich treffe sie im Alltag und erlebe immer wieder, dass es in der Beziehung an der einen oder anderen Stelle nicht klappt. Häufig betrifft das auch die Sexualität. Doch wie lernen wir eigentlich, ein guter oder eine gute Liebespartnerin zu sein? Wie schaffen wir es, gut im Bett zu sein? Wer hat nicht schon einmal nach dem Sex den Blick des Partners bemerkt und sich gefragt: „War ich gut?“
Diese Frage beschäftigt uns alle: Mache ich meinem Partner Freude im Bett? Haben wir eine gute Sexualität? Sind wir beide damit zufrieden? Es geht nicht nur darum, ob beide zum Höhepunkt kommen – es geht um das Gefühl der Erfüllung, das uns miteinander verbindet.
Vielleicht hast du dich auch schon mit Freundinnen getroffen und ihr habt über eure Erfahrungen gesprochen: „Wie war er im Bett?“ oder „Ist sie gut im Bett?“ Männer machen das auch. Der Fokus darauf, wie wir uns im Bett verstehen, ist ein wesentlicher Punkt, auch wenn wir nicht immer offen darüber reden. Jeder von uns möchte selbstbewusst sagen können: „Mit mir kannst du im Bett wirklich Freude haben.“
Ich möchte dir heute ein paar Punkte mit auf den Weg geben, die von großer Bedeutung sind. Wenn du diese befolgst, bist du auf einem guten Weg, anderen Menschen und vor allem dir selbst Spaß zu bereiten.
Kommunikation: Das A und O
Egal welchen Blog du liest oder welches meiner Videos du siehst, dieses Thema wird dir immer wieder begegnen: Offenheit und miteinander reden. Erkläre, wie wichtig es dir ist, dass du dich gut fühlst. Teile deine Wünsche, Bedürfnisse und Grenzen mit. Für mich ist es das A und O: immer wieder miteinander reden. Sag, was du willst und was du nicht willst. Es steht dir nicht auf der Stirn geschrieben, und wer nicht miteinander redet, läuft Gefahr, Dinge zu erleben, die er nicht will oder mag.
Aktives Zuhören
Zur Kommunikation gehört auch aktives Zuhören. Höre ich wirklich, was mein Partner oder die Person, mit der ich gerade Sex habe, mir sagt? Höre ich heraus, was zwischen den Zeilen mitschwingt? Oder habe ich nur mein Bedürfnis im Fokus? Geht es mir darum, meine Lust zu befriedigen, ohne wirklich mitzubekommen, was der andere sagt?
Es ist auch wichtig, konstruktives Feedback zu geben. Sage nicht: „Das machst du falsch,“ sondern formuliere es positiv: „Wenn du mich ein bisschen mehr links massierst, fühlt es sich für mich noch besser an.“ Positive Formulierungen werden viel besser angenommen als nörgelnde oder entwertende Kommentare.
Lass uns reden!
Kein Text kann ein gutes Gespräch ersetzen. Deshalb lade ich dich von Herzen zu einem kostenlosen Beratungsgespräch ein.
Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme
Empathie ist beim Sex entscheidend. Es gibt gute Gründe, warum manche Menschen nicht so empathisch sind, aber wir brauchen Empathie, um uns in den anderen einzufühlen, um zu sehen, zu fühlen und zu verstehen, ob das, was wir miteinander teilen, uns beide wirklich glücklich macht. Achtsamkeit für die Signale des Partners und die eigenen Gefühle ist wichtig. Wenn du dir unsicher bist, frag nach: „Gefällt dir das, was ich mache?“
Wissen und Bildung
Ein grundlegendes Wissen über Anatomie und sexuelle Reaktionen kann helfen. Viele Männer wissen oft nicht, wie der weibliche Genitalbereich aussieht oder funktioniert. Es ist wichtig zu verstehen, was im Körper des anderen passiert und was erogene Zonen sind. Aber es geht nicht nur um theoretisches Wissen – jeder Mensch ist individuell, und was bei einem funktioniert, muss nicht bei einem anderen funktionieren.
Kreativität und Abwechslung
Abwechslung im Liebesleben ist wichtig. Bleibe neugierig und probiere neue Dinge aus. Wechsle den Ort, die Tageszeit oder die Kleidung. Sei kreativ, um die Sexualität spannend zu halten. Rituale sind gut, aber es sollte auch Raum für Intimität und Spontanität geben.
Selbstpflege und Gesundheit
Eine gute körperliche Verfassung trägt zu einem erfüllten Sexualleben bei. Achte auf deine Fitness und Gesundheit, um auch im Bett fit zu sein. Gute Ernährung und Bewegung sind wichtig, aber auch mentale Gesundheit spielt eine große Rolle. Stressbewältigung und Selbstfürsorge sind entscheidend, um entspannt und offen für intime Momente zu sein.
Vertrauen und emotionale Intimität
Eine erfüllte Sexualität basiert auf Vertrauen und emotionaler Intimität. Schaffe eine Atmosphäre des Vertrauens und der Wertschätzung. Frauen benötigen häufig emotionale Intimität, um Lust zu empfinden, während Männer oft körperliche Intimität brauchen, um sich emotional verbunden zu fühlen. Beide Aspekte sind wichtig und sollten harmonisch ineinanderfließen.
Weiterentwicklung und lebenslanges Lernen
Unsere Sexualität verändert sich im Laufe des Lebens. Sei offen für Weiterentwicklung und Anpassungen. Experimentiere und finde heraus, was dir und deinem Partner oder deiner Partnerin in der aktuellen Lebensphase am meisten Freude bereitet.
Professionelle Unterstützung
Manchmal kann es hilfreich sein, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um Blockaden zu lösen und eine erfüllte Sexualität zu erleben. Als Coach helfe ich dir gerne, die Ursachen für sexuelle Unzufriedenheit zu identifizieren und Lösungen zu finden.
Wenn du mehr erfahren möchtest oder ein Coaching buchen willst, besuche meine Webseite andreaholaus.de. Dort kannst du auch ein kostenloses Erstgespräch buchen, um zu sehen, ob ich dir weiterhelfen kann. Außerdem biete ich Coachings auf Mallorca an, wo wir gemeinsam an deiner Beziehung und Sexualität arbeiten können.
Abonniere auch gerne meinen You Tube Kanal, gib mir einen Daumen hoch und hinterlasse einen Kommentar. Ich freue mich auf dein Feedback und darauf, mehr über deine Erfahrungen zu hören.
Bis zum nächsten Mal, Andrea